Inhaltsangabe



Vorwort

Manfred Scherrmann



Teil 1: Das erfüllte Leben Braver Töchter
Beate Scherrmann-Gerstetter


„Ich mach das schon"
- im Dauereinsatz für die Familie

„Wo kann ich helfen?" - immer aktiv für andere

„Maria und Martha" - Brave Töchter im kirchlichen Umfeld

„Auf mich ist Verlass" - Brave Töchter im Beruf

„Natürlich habe ich Zeit für dich" - die Brave Tochter als Freundin

„Wenn ich dich nicht hätte" - eine Würdigung



Teil 2: Die Kehrseite
Beate Scherrmann-Gerstetter


„Eigentlich habe ich ja keine Zeit"
- immer in Aktion

„Alles im Blick" - das innere Parallelprogramm

„Ich will nun mal alles perfekt machen" - Pannen und andere Katastrophen

„Ich weiß, was für euch gut ist" - Konflikte im Alltag

„Ich will´s doch recht machen" - bei Kritik wird's kritisch

„Wie ich dir, so du mir" - unausgesprochene Erwartungen

„Eigentlich bin ich ganz anders" - die verborgene schwache Seite

„Warum bin ich auf einmal so unzufrieden?" - eine Fallgeschichte

„So geht das nicht mehr weiter!" - Veränderung tut Not


Teil 3: Die Hintergründe
Manfred Scherrmann


„Ich konnte nie richtig Kind sein"
- die Kindheit braver Töchter

„Mama war so allein" - Töchter, die ihre Mutter stützen

„Papa hat mir so Leid getan" - besondere Vatertöchter

„Es war so schon schwer genug" - ja nicht zur Last fallen

„Was ist nur los mit mir?" - der Blick auf das Symptom

„Ich mach das für dich" - Ordnungen der Liebe



Teil 4: Die Brave Tochter als Ehefrau und Mutter
Beate Scherrmann-Gerstetter


„Bettina und ihre Männer"
- ein modernes Märchen

„Sei stark, aber auch schwach" - zur Partnerwahl Braver Töchter

„Das kriegen wir schon hin" - Allmachtsfantasien

„Ich will alles für dich sein, und du sollst alles für mich sein"
- das Konzept von Liebe

„So habe ich mir das nicht vorgestellt" - Ernüchterung im Ehealltag

„Hauptsache, es geht dir gut" - auch im Bett

„Das Paar im Gespräch" - oder auch nicht

„Mama, du nervst!" - wenn Kinder in die Pubertät kommen

„Mutter bleibt man ein Leben lang"
- von der Schwierigkeit, die Kinder loszulassen



Teil 5: Selbsthilfe
Beate Scherrmann-Gerstetter


„Es muss sich einiges ändern! Oder besser doch nicht?"
- die Motivation klären

„Veränderungen fangen im Kopf an"
- persönliche Fallen analysieren

„Wie alt fühle ich mich gerade?"
- die Fallen erspüren

„So habe ich das noch nie gesehen"
- der konstruktive Umgang mit Verschiedenheit

„Männer sind anders. Frauen auch"
- es hat auch Vorteile…

„Ich bin nicht perfekt, und das ist gut so"
- vom Umgang mit menschlicher Unvollkommenheit

„Es gibt so vieles, dessen ich nicht bedarf"
- was brauche ich wirklich?

„Ich habe doch gar nichts gesagt!" „Aber wie!" - Botschaften ohne Worte

„Wie geht es dir eigentlich mit mir, wenn ich…?"
- in die Schuhe des anderen schlüpfen

„Ich mag mich ganz und gar"
- und andere nützliche Feststellungen

„Und was tue ich jetzt?" - was sonst noch von Interesse für Sie sein könnte



Teil 6: Hilfe von außen
Manfred Scherrmann


„Allein schaffe ich das nicht"
- wenn Hilfe von außen gesucht wird

„Was alles ist in meiner Herkunftsfamilie passiert?"
- die Beschäftigung mit den eigenen Wurzeln

„Es war Krieg"
- alle gehören mit ihren Schicksalen dazu

„Es darf gut weitergehen"
- wie uns das Schwere frei gibt

„Jetzt sehe ich, was ihr tragt" - das Achten und Würdigen

„Ich bin nur das Kind"
- das Nehmen der Eltern

„Ich kann es auch nicht besser als du" - vom Gesundschrumpfen


„Bitte willige ein, wenn ich es mir gut gehen lasse"
- die Arbeit mit Sätzen

„Bitte schaut freundlich auf mich"
- das Lassen der Eltern

„Ich bin nur deine Frau"
- von der Liebe, die schwach macht, zur Liebe, die stark macht

„Ich bin frei für mein Eigenes" - das Ziel aller therapeutischen Arbeit



Literaturhinweise